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    arteFakt
    OlioSoli-Konto "Sinanos"
    OlioSoli-Hilfen für die Familien Fronimakis auf Kreta und Sinanos in Korinth für ihren Einkommensverlust durch den klimabedingten Totalausfall ihrer Oliven.Bei beiden standen im letzten Frühjahr die Olivenbäume in voller Blütenpracht. Als es zu einem für diese Jahreszeit bisher unüblichen Hitzeeinbruch von 38 bis 40°C kam, der acht bis zehn Tage anhielt, verbrannten die Blüten. Für Dimitrios Sinanos bedeutet es den Verlust von 25.000 Liter Olivenöl, die er sonst erzeugt und den Ausfall seines Einkommens als Müller, weil alle in seiner Region keine Oliven hatten.Ebenso erging es Ioannis, Maria und Nikos mit einem Verlust an Olivenöl in gleicher Größenordnung. Das steckt man nicht einfach weg. Mit den Rücklagen konnten sie nicht alle Kosten der verlorenen landwirtscha[lichen Saison decken und für die neue stehen wieder Kosten an, deren Finanzierung noch nicht gesichert ist.Beide haVen sich zunächst gesträubt, dass wir den OlioSoli für sie ak\vieren, weil sie ihre Existenz durch eigene Arbeit und nicht über Spenden sichern möchten. So haben sich beide bemüht einAlterna\vprodukt herzustellen, was unter den Gegebenheiten aber nur mit einer geringen Auflagenhöhe möglich war. Mit dem Kauf dieser Sonderedi\onen lassen sich beide Familien jetzt unterstützen und neben dem ausgewiesenen Grundpreis auch ein OlioSoli-Betrag hinzufügen.

    1,00 €*
    arteFakt
    Sonder-Edition Olivenöl No.23 Koroneiki
    OlioSoli-Sonderediton Olivenöl - KorinthAus einer weiter entfernt liegenden Region konnte Dimitrios einem ihm bekannten Landwirt mit guter Ernte eine kleine Charge Bio-Koroneiki-Oliven abkaufen. Daraus konnte er 700 Liter Olivenöl erzeugen. Im Vergleich zu seinem sonstigen Ertrag ist das nur eine symbolische Menge. Mit ihr kann er aber zumindest zum Beginn der Olivenölkampagne mit seiner eigenen Arbeit sichtbar bleiben.OlioSoli-Hilfen für die Familien Fronimakis auf Kreta und Sinanos in Korinth für ihren Einkommensverlust durch den klimabedingten Totalausfall ihrer Oliven.Bei beiden standen im letzten Frühjahr die Olivenbäume in voller Blütenpracht. Als es zu einem für diese Jahreszeit bisher unüblichen Hitzeeinbruch von 38 bis 40°C kam, der acht bis zehn Tage anhielt, verbrannten die Blüten. Für Dimitrios Sinanos bedeutet es den Verlust von 25.000 Liter Olivenöl, die er sonst erzeugt und den Ausfall seines Einkommens als Müller, weil alle in seiner Region keine Oliven hatten.Ebenso erging es Ioannis, Maria und Nikos mit einem Verlust an Olivenöl in gleicher Größenordnung. Das steckt man nicht einfach weg. Mit den Rücklagen konnten sie nicht alle Kosten der verlorenen landwirtschaftlichen Saison decken und für die neue stehen wieder Kosten an, deren Finanzierung noch nicht gesichert ist.Beide hatten sich zunächst gesträubt, dass wir den OlioSoli für sie aktivieren, weil sie ihre Existenz durch eigene Arbeit und nicht über Spenden sichern möchten. So haben sich beide bemüht ein Alternativprodukt herzustellen, was unter den Gegebenheiten aber nur mit einer geringen Auflagenhöhe möglich war. Mit dem Kauf dieser Sondereditionen lassen sich beide Familien jetzt unterstützen und neben dem ausgewiesenen Grundpreis auch ein OlioSoli-Betrag hinzufügen.

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    Varianten ab 16,50 € - 69,00 €*
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    arteFakt
    OlioSoli-Konto "Fronimakis"
    OlioSoli-Hilfen für die Familien Fronimakis auf Kreta und Sinanos in Korinth für ihren Einkommensverlust durch den klimabedingten Totalausfall ihrer Oliven.Bei beiden standen im letzten Frühjahr die Olivenbäume in voller Blütenpracht. Als es zu einem für diese Jahreszeit bisher unüblichen Hitzeeinbruch von 38 bis 40°C kam, der acht bis zehn Tage anhielt, verbrannten die Blüten. Für Dimitrios Sinanos bedeutet es den Verlust von 25.000 Liter Olivenöl, die er sonst erzeugt und den Ausfall seines Einkommens als Müller, weil alle in seiner Region keine Oliven hatten.Ebenso erging es Ioannis, Maria und Nikos mit einem Verlust an Olivenöl in gleicher Größenordnung. Das steckt man nicht einfach weg. Mit den Rücklagen konnten sie nicht alle Kosten der verlorenen landwirtscha[lichen Saison decken und für die neue stehen wieder Kosten an, deren Finanzierung noch nicht gesichert ist.Beide haVen sich zunächst gesträubt, dass wir den OlioSoli für sie ak\vieren, weil sie ihre Existenz durch eigene Arbeit und nicht über Spenden sichern möchten. So haben sich beide bemüht einAlterna\vprodukt herzustellen, was unter den Gegebenheiten aber nur mit einer geringen Auflagenhöhe möglich war. Mit dem Kauf dieser Sonderedi\onen lassen sich beide Familien jetzt unterstützen und neben dem ausgewiesenen Grundpreis auch ein OlioSoli-Betrag hinzufügen.

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    arteFakt
    Rote Beete im Wildfenchel-Orangensud
    OlioSoli-Sonderediton "kretischer Brotsalat"Hier gab es nur die Möglichkeit ein Ersatzprodukt mit Zutaten zu kreieren, die zur Jahreszeit im Februar und März vor Ort auch zu ernten waren.Florian Gröne, ein mit arteFakt befreundeter Koch, zauberte das Grundrezept für den beliebten kretischen Brotsalat mit Feta und Dakos. Aus jungen Farnen des Wildfenchels mit süßlichem Anisgeschmack, erntereifen Orangen und besonderer kretischer Roter Beete, die eine Kreuzung mit der italienischen Ringelbeete ist und anders als unsere erdige Beete schmeckt, aus dem Canyon von Skinokapsala.Auf Kreta begleiteten Florian und Conrad die ersten Produktionstage und die Familie Fronimakis stellte 1.000 Gläser der Roten Beete im Wildfenchel-Sud her. Auch für sie ist es nur ein symbolisches Produkt, mit dem sie mit eigener Arbeit sichtbar bleiben können.OlioSoli-Hilfen für die Familien Fronimakis auf Kreta und Sinanos in Korinth für ihren Einkommensverlust durch den klimabedingten Totalausfall ihrer Oliven.Bei beiden standen im letzten Frühjahr die Olivenbäume in voller Blütenpracht. Als es zu einem für diese Jahreszeit bisher unüblichen Hitzeeinbruch von 38 bis 40°C kam, der acht bis zehn Tage anhielt, verbrannten die Blüten. Für Dimitrios Sinanos bedeutet es den Verlust von 25.000 Liter Olivenöl, die er sonst erzeugt und den Ausfall seines Einkommens als Müller, weil alle in seiner Region keine Oliven hatten.Ebenso erging es Ioannis, Maria und Nikos mit einem Verlust an Olivenöl in gleicher Größenordnung. Das steckt man nicht einfach weg. Mit den Rücklagen konnten sie nicht alle Kosten der verlorenen landwirtschaftlichen Saison decken und für die neue stehen wieder Kosten an, deren Finanzierung noch nicht gesichert ist.Beide hatten sich zunächst gesträubt, dass wir den OlioSoli für sie aktivieren, weil sie ihre Existenz durch eigene Arbeit und nicht über Spenden sichern möchten. So haben sich beide bemüht ein Alternativprodukt herzustellen, was unter den Gegebenheiten aber nur mit einer geringen Auflagenhöhe möglich war. Mit dem Kauf dieser Sondereditionen lassen sich beide Familien jetzt unterstützen und neben dem ausgewiesenen Grundpreis auch ein OlioSoli-Betrag hinzufügen.

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    arteFakt
    Klimataler - Vielen Dank!
    Es war eigentlich nicht verwunderlich, dass neben den Olivenhainen und der landwirtschaftlichen Betrachtung auch das Handwerk selbst, die alten Oliven-Manufakturen und Ölmühlen sowie die sozio-kulturellen Aspekte in das Blickfeld gerieten. Die kulturelle Bedeutung mit einer entsprechenden Aufmerksamkeit dazu ist hier ähnlich gering ausgeprägt, wie bei den Olivenhainen.Auch in Deutschland hat es lange Zeit gebraucht, um die Bedeutung der Alltagskultur für die Geschichtsforschung und -betrachtung zu erkennen. Die Geschichtsschreibung war zumeist eine aus dem Betrachtungswinkel der Herrschenden. In unseren Heimatkundemuseen, die etliche vielleicht noch aus ihrer Schulzeit kennen, konnte man schon immer etwas von beidem sehen und erfahren. In dieser Art stelle ich mir die Museumsprojekte vor, heute aber nicht hinter Absperrgittern und in Glaskästen verschlossen zu bestaunen, sondern auf dem Stand der modernen Museumsdidaktik zum Anfassen, Benutzen und Erleben.Bei diesen Projekten wird es schwieriger sein, als bei den Patenschafts-Olivenhainen, eigenwirtschaftliche Konzepte dafür zu entwickeln. Ausschließen will ich es nicht und in Verbindung mit Entwicklung eines sanften Tourismus wäre sicher einiges möglich. Das sind aber noch unklare Zukunftsvorstellungen, zunächst geht es um die Sicherung noch erhaltener Substanzen, bevor sie gänzlich zerfallen und verschwinden.Das Ansinnen diese Projekte eher mit kleinen Beträgen Vieler, als mit großen Beträgen Weniger, zu realisieren möchte ich gern erhalten und so entstand die Idee des 1-Euro-Museumstalers. Einen Euro zu haben oder nicht zu haben macht kaum jemanden in unserem Lande reicher oder ärmer. In diesem Sinne, mit Bedacht nur einen Euro herzugeben und dann zu sehen, wie davon das Dach einer alten Ölmühle wieder hergerichtet werden kann, das hat dann schon etwas Bereicherndes, nebenbei auch, weil damit ein Euro wieder eine besondere Wertschätzung erfährt.Das sind nur einpaar Beispiele der Entwicklungsziele, die wir mit den gespendeten Museumstalern erreichen könnten: In 2006 und 2007 konnte der Trullo und der Eingangsbereich auf dem Patenschafts-Olivenhain in Apulien restauriert und wieder hergestellt werden. Das zum Teil eingestürzte Dach der alten Ölmühle auf Kreta konnte ebenfalls abgetragen werden. Die Kosten dafür betrugen zusammen knapp 15.000 Euro. Nun hat so mancher etwas mehr als nur einen Euro gespendet, aber annähernd 8.000 Menschen haben das bisher ins Werk gesetzt.

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