Radieschenblätter-Pesto mit Olivenöl No.7 grün

Die köstlichen Blätter frischer Radieschen landen leider noch allzu häufig im Müll, dabei schmecken sie so köstlich und enthalten wertvolle Senföle, die uns bei der Abwehr von Viren und Bakterien unterstützen. Außerdem binden sie Fett, senken den Blutdruck und den Cholesterinspiegel. Sie schmecken z.B. auch hervorragend im Salat oder in der Kräuterbutter. Zum veganen Radieschenblätter-Pesto von Franzi Licht passt besonders gut unser Olivenöl No.7 grün und wird auch ganz ohne Parmesan herrlich würzig und cremig.

In spannenden Kurzvideos erklärt, findet man Franzis Lieblingsrezepte zwei Mal im Monat auf unserem Instagram Kanal arteFakt_olivenoelkampagne oder einfach hier. Schau mal rein und lass dich inspirieren!

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten 

Zutaten (für 2 Personen): 

• Radieschenblätter (von 1 Bund)
• Olivenöl No.7 grün
• Mandeln
• Rosinen
• Kapern
• Getrocknete Tomaten
• Knoblauch
  

Zubereitung:

1. Radieschenblätter waschen und trocknen. Rosinen und getrocknete Tomaten für ca. 20 Minuten in heißem Wasser einlegen.
2. Radieschenblätter, Mandeln, Rosinen, getrocknete Tomaten und ein wenig von dem Einlegewasser in einen Mixer geben und zu einer Paste pürieren.
3. Pasta in reichlich gesalzenem Wasser kochen. Wenn die Pasta bissfest ist, etwas Kochwasser in eine große Metallschale geben, um sie zu erwärmen. Das Wasser wieder ausgießen, danach die Pasta abschöpfen und in der erwärmten Schüssel mit dem Pesto vermischen. Es darf ruhig etwas von dem kostbaren Pastawasser dazukommen, dieses enthält Stärke und Salz und verbindet die Nudeln mit dem Pesto, ohne sie auszutrocknen.
4. Wer mag, kann noch Parmesan, geröstete Mandeln oder Chili dazu reichen.

Tipp:

Auch die Blätter junger Mairübchen, Mangold, von Löwenzahn oder Pflücksalat können so verwendet werden. Bei den Nüssen kann man variieren und auch Haselnüsse, Pinienkerne oder sogar altes Brot verwenden.

12.5.2023