Fährt man immer weiter und höher in die Sibillinischen Berge von Umbrien, endet eine schmale Straße in einem kleinen Dorf, Trivio. Dort widmet sich die Familie Angelini der Erhaltungszucht alter Sorten von Hülsenfrüchten. Weit über dreißig Sorten an Erbsen, Bohnen und Linsen finden sich in dem Hofladen dieser unglaublichen Familie. Einige davon bauen sie auch in größeren Mengen an, streng nach alten Regeln natürlicher Bodenbearbeitung, der Saateingabe nicht bei Tageslicht und einer Ausrichtung der Landwirtschaft nach dem Mondkalender.
100 % Bio-Qualität
Nussiger Geschmack
Geeignet für: geschmotes oder gebratenes Gemüse
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Cicerchia
Bio-Platterbse aus Umbrien
Zutaten: Cicerchie
Diese sehr schön mehligschmeckende alte Landsorte Cicerchia, auch als Graserbse bezeichnet,wird gern zu Püree gekocht, dafür sollte sie zuvor über Nacht eingeweichtwerden. Mit nur wenig Wasser aufgesetzt und immer etwas davon nachgegeben,zerfällt sie beim längeren Kochen zum Püree. Für die bissfeste Zubereitung kannsie ohne Einweichen gleich in kaltem und leicht gesalzenem Wasser aufgesetztwerden, nach dem sprudelnden Aufkochen beträgt die Garzeit nur 10 bis 15Minuten.
Mindesthaltbarkeitsdatum:
Die 500 g Tüte - 30.03.2025
Die 1000 g Tüte - 31.03.2026
Zubereitung:
Diese sehr schön mehlig schmeckende alte Landsorte Cicerchia, auch als Graserbse bezeichnet, wird gern zu Püree gekocht, dafür sollte sie zuvor über Nacht eingeweicht werden. Mit nur wenig Wasser aufgesetzt und immer etwas davon nachgegeben, zerfällt sie beim längeren Kochen zum Püree. Für die bissfeste Zubereitung kann sie ohne Einweichen gleich in kaltem und leicht gesalzenem Wasser aufgesetzt werden, nach dem sprudelnden Aufkochen beträgt die Garzeit nur 10 bis 15 Minuten.
Herkunft:
Cicerchie-Püree nach italienischer Tradition
Wenn die Cicerchie beginnen mehlig zu werden, das letzte zuzugebende Wasser durch eine Gemüsebrühe ersetzen, noch etwas köcheln lassen und dann die Cicerchie stampfen oder mit dem Zauberstab pürieren, je nachdem, wie fein man es gerne hätte.
Für eine Zubereitung mit Kräutern würde in einer Kasserolle mit etwas Olivenöl eine fein gewürfelte Schalotte glasig geschwitzt und die grob gehackten Gartenkräuter darin kurz geschwenkt, bevor sie dann zu der pürierten Cicerchie gegeben werden. Soll die Cicerchie als Textur zu geschmortem Gemüse zugefügt werden, müssen sie nach dem Abgießen des Kochwassers nur in etwas Olivenöl geschwenkt und leicht gesalzen werden. Als Püree wird es noch mit etwas Salz abgeschmeckt und beim Servieren eine Mulde in das Püree gedrückt, die dann mit etwas von dem Olivenöl gefüllt wird. So wird es in Italien solitär als Vorspeise gegessen.
In unserem arteFakt Kochbuch finden Sie weitere passende Rezeptideen.
In diesem PDF erfahren Sie mehr über Hülsenfrüchte.